Oberste Ebene 

Ein spezieller Wert, der eine negative Infinity repräsentiert. Der Wert dieser Konstante entspricht Number.NEGATIVE_INFINITY.

Verwandte API-Elemente

trace(0 / 0);  // NaN
trace(7 / 0);  // Infinity
trace(-7 / 0); // -Infinity

Ein spezieller Wert, der eine positive Infinity repräsentiert. Der Wert dieser Konstante entspricht Number.POSITIVE_INFINITY.

Verwandte API-Elemente

trace(0 / 0);  // NaN
trace(7 / 0);  // Infinity
trace(-7 / 0); // -Infinity

Ein spezielles Mitglied des Datentyps Number, das einen Wert repräsentiert der „not a number“, also „keine Zahl“, ist (NaN). Wenn ein mathematischer Ausdruck einen Wert ergibt, der nicht als Zahl ausgedrückt werden kann, ist das Ergebnis NaN. Die folgende Liste beschreibt häufig vorkommende Ausdrücke, die das Ergebnis NaN liefern.

• Eine Division durch 0 resultiert nur dann in dem Wert NaN, wenn der Divisor ebenfalls 0 ist. Ist der Divisor größer als 0, resultiert die Division durch 0 in dem Wert Infinity. Ist der Divisor kleiner 0, resultiert die Division durch 0 in dem Wert -Infinity.
• Die Quadratwurzel aus einer negativen Zahl.
• Der Arkussinus einer Zahl, die außerhalb des zulässigen Bereichs von 0 bis 1 liegt.
• Infinity subtrahiert von Infinity;
• Infinity oder -Infinity geteilt durch Infinity oder -Infinity;
• Infinity oder -Infinity mit 0 multipliziert;

Der Wert NaN ist kein Mitglied der Datentypen int oder uint.

Der Wert NaN wird nicht als identisch mit einem anderen Wert betrachtet, einschließlich NaN, d. h., es ist unmöglich, den Gleichheitsoperator darauf anzuwenden, um festzustellen, ob ein Ausdruck NaN ist. Um festzustellen, ob eine Zahl die Funktion NaN ist, verwenden Sie isNaN().

Verwandte API-Elemente

Ein spezieller Wert, der auf nicht typisierte Variablen angewendet wird, die nicht initialisiert worden sind, oder auf dynamische Objekteigenschaften, die nicht initialisiert werden. In ActionScript 3.0 können nur nicht typisierte Variablen den Wert undefined besitzen, was in ActionScript 1.0 und ActionScript 2.0 noch anders war. So sind beispielsweise beide der folgenden Variablen undefined, da sie nicht typisiert und nicht initialisiert sind:

• var foo;
• var bar:*;

Der Wert undefined trifft auch auf nicht initialisierte und oder nicht definierte Eigenschaften von dynamischen Objekten zu. Ist ein Objekt beispielsweise eine Instanz der Object-Klasse, ist der Wert jeglicher dynamisch hinzugefügter Eigenschaft undefined, bis er dieser Eigenschaft zugewiesen wird.

Bei verschiedenen Funktionen ist das Ergebnis bei der Verwendung von undefined unterschiedlich:

• Der von String(undefined) zurückgegebene Wert ist "undefined" (undefined wird in einen String konvertiert).
• Der von Number(undefined) zurückgegebene Wert ist NaN.
• Der von int(undefined) und uint(undefined) zurückgegebene Wert ist 0.
• Der von Object(undefined) zurückgegebene Wert ist eine neue Object-Instanz.
• Wird der Wert undefined einer typisierten Variable zugewiesen, wird er in den Standardwert des betreffenden Datentyps umgewandelt.

Verwechseln Sie undefined nicht mit null. Wenn null und undefined anhand des Gleichheitsoperators (==) verglichen werden, gelten sie als identisch. Wenn null und undefined dagegen mit dem Operator für strikte Gleichheit (===) verglichen werden, sind sie nicht identisch.

Verwandte API-Elemente

// trace value of untyped and uninitialized variable
var myVar;
trace(myVar); // undefined

dynamic class A {}
var obj:A = new A()

// trace undefined property of obj
trace(obj.propName); // undefined

Erstellt ein neues Array. Das Array kann eine Länge von null oder mehr aufweisen, oder es kann sich um ein Array handeln, das mit einem einzelnen, angegebenen Objekt gefüllt ist.

• Wenn Sie Array() ohne Argumente aufrufen, wird ein leeres Array zurückgegeben.
• Wenn Sie Array() mit einem einzigen, ganzzahligen Argument aufrufen, wird ein Array der angegebenen Länge zurückgegeben, für dessen Elemente aber keine Werte definiert sind.
• Beim Aufruf von Array() mit einem angegebenen Objekt wird ein Array mit einem Element des angegebenen Objekts zurückgegeben.

Hinweis: Wenn Sie versuchen, mit der Array()-Funktion ein neues Array zu erstellen und verschiedene Werte als Parameter übergeben, um das Array zu füllen, wird ein Compilerfehler ausgegeben. Die Array()-Funktion lässt nur einen Parameter zu. Verwenden Sie stattdessen den Array-Klassenkonstruktor, um ein Array zu erstellen und mit mehreren Werten zu füllen.

Die Array()-Funktion übernimmt den Typ eines Objekts nicht für ein Array. Mithilfe des Operators as können Sie eine ausdrückliche Datentypumwandlung oder -konvertierung festlegen, wenn das Argument kein Grundwert ist. Weitere Informationen finden Sie unten im Abschnitt „Beispiel“. Wenn Sie ein Objekt als Parameter an die Array()-Funktion übergeben, wird ein neues Array erstellt, das das Objekt als Element enthält.

Parameter

Verwandte API-Elemente

var obj:Object = [ "a", "b", "c" ];
      
var newArray:Array = Array( obj );

trace(newArray == obj);    // false
trace(newArray[0] == obj); // true
trace(newArray[0][0])      // a
trace(newArray[0][1])      // b
trace(newArray[0][2])      // c

var obj:Object = [ "a", "b", "c" ];
      
var newArray:Array = obj as Array;

trace(newArray == obj); // true
trace(newArray[0]);     // a
trace(newArray[1]);     // b
trace(newArray[2]);     // c

Wandelt den Parameter expression in einen booleschen Wert um und gibt diesen Wert zurück.

Der Rückgabewert hängt, wie in der folgenden Tabelle beschrieben, vom Datentyp und Wert des Arguments ab:

Im Gegensatz zu früheren ActionScript-Versionen gibt die Funktion Boolean() dasselbe Ergebnis zurück wie der Klassenkonstruktor Boolean.

Parameter

Dekodiert einen kodierten URI in einen String. Gibt einen String zurück, in dem alle zuvor von der Funktion encodeURI kodierten Zeichen wieder in ihre unkodierte Darstellung zurückversetzt werden.

Die folgende Tabelle zeigt den Satz an Escape-Sequenzen, die nicht von der Funktion decodeURI in Zeichen dekodiert werden. Um die Escape-Sequenzen in dieser Tabelle zu dekodieren, verwenden Sie decodeURIComponent().

Parameter

Verwandte API-Elemente

package {
    import flash.display.Sprite;

    public class DecodeURIExample extends Sprite {
        public function DecodeURIExample() {
            var uri:String = "http://www.example.com/application.jsp?user=<user name='some user'></user>";
            var encoded:String = encodeURI(uri);
            var decoded:String = decodeURI(encoded);
            trace(uri);        // http://www.example.com/application.jsp?user=<user name='some user'></user>
            trace(encoded);    // http://www.example.com/application.jsp?user=%3Cuser%20name='some%20user'%3E%3C/user%3E
            trace(decoded);    // http://www.example.com/application.jsp?user=<user name='some user'></user>
        }
    }
}

Dekodiert eine kodierte URI-Komponente in einen String. Gibt einen String zurück, in dem alle zuvor von der Funktion encodeURIComponent mit Escape-Sequenzen versehenen Zeichen wieder in ihre unkodierte Darstellung zurück versetzt werden.

Diese Funktion unterscheidet sich in so fern von der Funktion decodeURI() als sie für die Verwendung mit nur einem Teil des URI-Strings, einer sogenannten URI-Komponente, konzipiert ist. Eine URI-Komponente ist ein beliebiger Text, der zwischen speziellen Zeichen, den sogenannten component separators, erscheint : ( / ; und ? ). Gewöhnliche Beispiele für URI-Komponenten sind „http“ oder „www.adobe.com“.

Ein weiterer wichtiger Unterschied zwischen dieser Funktion und decodeURI() ist, dass diese Funktion davon ausgeht, dass sie eine URI-Komponente verarbeitet, und somit die Escape-Sequenzen, die spezielle Trennzeichen repräsentieren (; / ? : @ & = + $ , #) als regulären Text behandelt, der dekodiert werden soll.

Parameter

Verwandte API-Elemente

Kodiert einen String in einen gültigen URI (Uniform Resource Identifier, einheitlicher Ressourcenbezeichner). Konvertiert einen vollständigen URI in einen String, in dem alle Zeichen, bis auf eine kleine Gruppe von Standardzeichen, als UTF-8-Escape-Sequenzen kodiert werden.

Die folgende Tabelle zeigt den gesamten Satz an Standardzeichen, die nicht von der Funktion encodeURI in UTF-8-Escape-Sequenzen konvertiert werden.

Parameter

Verwandte API-Elemente

package {
    import flash.display.Sprite;

    public class EncodeURIExample extends Sprite {
        public function EncodeURIExample() {
            var uri:String = "http://www.example.com/application.jsp?user=<user name='some user'></user>";
            var encoded:String = encodeURI(uri);
            var decoded:String = decodeURI(encoded);
            trace(uri);        // http://www.example.com/application.jsp?user=<user name='some user'></user>
            trace(encoded);    // http://www.example.com/application.jsp?user=%3Cuser%20name='some%20user'%3E%3C/user%3E
            trace(decoded);    // http://www.example.com/application.jsp?user=<user name='some user'></user>
        }
    }
}

Kodiert einen String in eine gültige URI-Komponente. Konvertiert einen Teilstring eines URI in einen String, in dem alle Zeichen, bis auf eine kleine Gruppe von Standardzeichen, als UTF-8-Escape-Sequenzen kodiert werden.

Die Funktion encodeURIComponent() unterscheidet sich in so fern von der Funktion encodeURI(), als sie für die Verwendung mit nur einem Teil eines URI-Strings, einer sogenannten URI-Komponente, konzipiert ist. Eine URI-Komponente ist ein beliebiger Text, der zwischen speziellen Zeichen, den sogenannten component separators, erscheint : ( / ; und ? ). Gewöhnliche Beispiele für URI-Komponenten sind „http“ oder „www.adobe.com“.

Ein weiterer wichtiger Unterschied zwischen dieser Funktion und encodeURI() ist, dass diese Funktion davon ausgeht, dass sie eine URI-Komponente verarbeitet, und somit die speziellen Trennzeichen (; / ? : @ & = + $ , #) als regulären Text behandelt, der kodiert werden soll.

Die folgende Tabelle zeigt alle Zeichen, die nicht von der Funktion encodeURIComponent in UTF-8-Escape-Sequenzen konvertiert werden.

Parameter

Verwandte API-Elemente

Wandelt den Parameter in einen String um und kodiert ihn in ein URL-Format, bei dem die meisten nicht alphanumerischen Zeichen durch ein %, gefolgt von einer Hexadezimalsequenz, ersetzt werden. Bei URL-kodierten Strings dient das Prozentzeichen (%) zum Maskieren von Escape-Zeichen und entspricht nicht dem Modulo-Operator (%).

Die folgende Tabelle zeigt alle Zeichen, die nicht von der Funktion escape() in Escape-Sequenzen konvertiert werden.

Hinweis: Verwenden Sie die encodeURIComponent()-Funktion statt der escape()-Funktion, damit Sondertrennzeichen (@ + /) als regulärer, zu kodierender Text behandelt werden.

Parameter

Verwandte API-Elemente

Konvertiert einen bestimmten numerischen Wert in eine Ganzzahl. Dezimalwerte werden an der Dezimalstelle abgeschnitten.

Parameter

Verwandte API-Elemente

Gibt true zurück, wenn der Wert eine endliche Zahl ist und false, wenn der Wert Infinity oder -Infinity ist. Das Auftreten von Infinity oder -Infinity deutet auf einen mathematischen Fehlerzustand hin, beispielsweise eine Division durch 0.

Parameter

Gibt true zurück, wenn der Wert NaN (Not a Number – keine Zahl) lautet. Die Funktion isNaN() dient zur Überprüfung, ob ein mathematischer Ausdruck erfolgreich als Zahl ausgewertet werden kann. Die häufigste Verwendung von isNaN() ist die Überprüfung des Werts, der von der parseInt()- und der parseFloat()-Funktion zurückgegeben wird. Der Wert NaN ist ein spezielles Mitglied des Datentyps Number, das einen Wert repräsentiert der „not a number“, also keine Zahl, ist.

Hinweis: Der Wert NaN ist kein Mitglied der Datentypen „int“ oder „uint“.

Die folgende Tabelle beschreibt den Rückgabewert von isNaN() bei verschiedenen Eingabetypen und -werten. (Wenn für Compilerwarnungen der Strict-Modus festgelegt ist, führen einige der folgenden Vorgänge zu Compilerwarnungen.)

Parameter

Bestimmt, ob der angegebene String ein gültiger Name für ein XML-Element oder -Attribut ist.

Parameter

Konvertiert einen bestimmten Wert in einen Number-Wert. Die folgende Tabelle zeigt das Ergebnis verschiedener Eingabetypen:

Parameter

Jeder Wert in ActionScript 3.0 ist ein Objekt, d. h., wenn Sie für einen Wert Object() aufrufen, wird dieser Wert zurückgegeben.

Parameter

Wandelt einen String in eine Gleitkommazahl um. Die Funktion liest bzw. analysiert die Zahlen im String und gibt diese zurück, bis der Parser auf ein Zeichen trifft, das nicht zur Ausgangszahl gehört. Wenn der String nicht mit einer Zahl beginnt, die analysiert werden kann, gibt parseFloat() den Wert NaN zurück. Leerzeichen vor gültigen Ganzzahlen werden ebenso ignoriert wie nachgestellte nicht numerische Zeichen.

Parameter

Wandelt einen String in eine Ganzzahl um. Wenn der in den Parametern angegebene String nicht in eine Zahl umgewandelt werden kann, gibt die Funktion NaN zurück. Strings, die mit 0x beginnen, werden als Hexadezimalzahlen interpretiert. Im Gegensatz zu früheren ActionScript-Versionen werden Ganzzahlen, die mit 0 beginnen, nicht als Oktalzahlen interpretiert. Für Oktalzahlen müssen Sie die Grundzahl 8 angeben. Leerzeichen und Nullwerte vor gültigen Ganzzahlen werden ebenso ignoriert wie nachgestellte nicht numerische Zeichen.

Parameter

Gibt den angegebenen Parameter als String zurück.

Die folgende Tabelle zeigt das Ergebnis verschiedener Eingabetypen:

Parameter

Zeigt während der Fehlersuche Ausdrücke an oder schreibt sie in Protokolldateien. Eine einzelne trace-Anweisung kann mehrere Argumente unterstützen. Enthält ein Argument in einer trace-Anweisung einen Datentyp, der kein String ist, ruft die trace-Funktion die zu diesem Datentyp gehörige toString()-Methode auf. Ist das Argument beispielsweise ein boolescher Wert, so ruft die trace-Funktion Boolean.toString() auf und zeigt den Rückgabewert an.

Parameter

package {
    import flash.display.Sprite;

    public class TraceExample extends Sprite {

        public function TraceExample() {
            trace("Hello World");
        }
    }
}

Konvertiert einen bestimmten numerischen Wert in eine vorzeichenlose Ganzzahl. Dezimalwerte werden an der Dezimalstelle abgeschnitten.

Die folgende Tabelle beschreibt den Rückgabewert von uint() bei verschiedenen Eingabetypen und -werten.

Parameter

Verwandte API-Elemente

Wertet den Parameter str als String aus, dekodiert den String aus dem URL-Format (indem er alle Hexadezimalsequenzen in ASCII-Zeichen umwandelt) und gibt den String zurück.

Parameter

Erstellt eine neue Vector-Instanz, deren Elemente Instanzen des festgelegten Datentyps sind. Wenn diese Funktion aufgerufen wird, legen Sie den Datentyp der Elemente des Ergebnisvektors (der Basistyp des Vectors) mithilfe eines type-Parameters fest. Diese Funktion verwendet die gleiche Syntax, die auch beim Deklarieren einer Vector-Instanz oder beim Aufrufen des new Vector.<T>()-Konstruktors benutzt wird:

var v:Vector.<String> = Vector.<String>(["Hello", "World"]);

Der Ergebnisvektor wird mit den Werten in den Elementen des sourceArray-Arguments gefüllt. Wenn das sourceArray-Argument bereits eine Vector.<T>-Instanz ist, in der T dem Basistyp entspricht, gibt die Funktion diesen Vector zurück. Andernfalls wird der Ergebnisvektor mit den Elementen aus dem sourceArray-Array oder dem Vector gefüllt.

In beiden Fällen müssen die Datentypen von allen Elementen des sourceArray-Arguments mit dem im Funktionsaufruf festgelegten Basistyp T übereinstimmen.

Wenn das sourceArray-Argument einen length-Wert von 0 hat, gibt die Funktion einen leeren Vector zurück.

Wenn ein Vector als das sourceArray-Argument übergeben wird und sein Basistyp nicht T ist, oder wenn ein Array übergeben wird und nicht alle Elemente Instanzen vom Datentyp T sind, wird ein Versuch unternommen, die Werte in den Basistyp zu konvertieren. Wenn die Werte automatisch konvertiert werden können, enthält der Ergebnisvektor die konvertierten Werte. Wenn keine Konvertierung vorgenommen werden kann, tritt ein Fehler auf.

Ist ein Element im sourceArray-Argument eine Instanz einer Unterklasse des Basistyps T, dann ist der Aufruf erfolgreich und das Element wird dem Ergebnisvektor hinzugefügt. Dies funktioniert auch, wenn das sourceArray-Argument ein Vector ist, dessen Basistyp eine Unterklasse von T ist. Dies stellt die einzige Möglichkeit dar, einen Vector mit dem Basistyp T in einen Vector mit einem Basistyp, der eine Superklasse von T ist, zu konvertieren.

Der folgende Code führt z. B. zu einem Kompilierungsfehler im Strict-Modus oder einem TypeError zur Laufzeit, da versucht wird, ein Vector.<Sprite> einer Vector.<DisplayObject>-Variablen zuzuweisen (Sprite ist eine Unterklasse von DisplayObject):

     var v1:Vector.<Sprite> = new Vector.<Sprite>();
     v1[0] = new Sprite();
     var v2:Vector.<DisplayObject> = v1;
     

Die folgende alternative Version des Codes kopiert die Elemente einer Vector.<Sprite>-Instanz erfolgreich in eine Vector.<DisplayObject>-Instanz:

     var v1:Vector.<Sprite> = new Vector.<Sprite>();
     v1[0] = new Sprite();
     var v2:Vector.<DisplayObject> = Vector.<DisplayObject>(v1);
     

Parameter

Verwandte API-Elemente

Konvertiert ein Objekt in ein XML-Objekt.

Die folgende Tabelle beschreibt Rückgabewerte für verschiedene Eingabetypen:

Parameter

Verwandte API-Elemente

Konvertiert ein Objekt in ein XMLList-Objekt.

Die folgende Tabelle beschreibt Rückgabewerte für verschiedene Eingabetypen:

Parameter

Verwandte API-Elemente