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In der folgenden Liste werden Leistungsfaktoren genannt, die Sie in Betracht ziehen sollten, wenn Sie mit dem Output-Dienst arbeiten:
Wenn Sie den Output-Dienst innerhalb eines Prozesses aufrufen, können Sie die Leistung steigern, indem Sie den Prozess zu einem Prozess mit kurzer Lebensdauer machen. Bei Prozessen mit langer Lebensdauer werden Daten dauerhaft in der LiveCycle-Datenbank gespeichert, was die Leistung senkt.
Ab LiveCycle 8.2 kann die Sicherheit für den Output-Dienst deaktiviert werden. Wenn die Sicherheit deaktiviert ist, authentifiziert der Output-Dienst einen Benutzer bei der Durchführung eines Vorgangs nicht, was die Leistung des betreffenden Vorgangs verbessert.
Sie können die Leistung optimieren, indem Sie die Zwischenspeicherungsoption des LiveCycle-Repositorys in „Manuell“ ändern. Die Standardeinstellung führt zu geringer Leistung, da der Output-Dienst davon ausgeht, dass ein Formular (oder Fragmente) seit der letzten Verwendung geändert wurde.
Formulare, die bündig ausgerichtete Felder enthalten, verringern die Leistung (d. h., die Ausrichtung senkt die Leistung).
Auch die Verwendung der nicht expliziten Datenbindung in Formularentwürfen für die Stapelverarbeitung führt zu geringerer Leistung. (Siehe Verarbeiten von Stapeldaten zum Erstellen mehrerer Dokumente.)
Verwenden Sie das inkrementelle Laden beim Arbeiten mit der Stapelverarbeitung und wann immer möglich. (Weitere Informationen finden Sie im Bereich zum inkrementellen Laden.)
Verwenden Sie beim Entwerfen von Formularen zum Verbessern der Leistung Schriften, die eine bestimmte Sprache unterstützen.
Hinweis: Informationen zur Verarbeitung großer XML-Datendateien mit vielen Datensätzen finden Sie unter Durchsatzmaximierung.
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