Stage3D  - AS3

Das Context3D-Objekt, das dieser Stage3D-Instanz zugeordnet ist.

Diese Eigenschaft ist anfänglich null. Um die Context3D-Instanz für dieses Stage3D-Objekt zu erstellen, fügen Sie einen Ereignis-Listener für das context3DCreate-Ereignis hinzu und rufen Sie dann die requestContext3D-Methode auf. Der Listener wird aufgerufen, nachdem das Context3D-Objekt erstellt wurde.

Verwandte API-Elemente

Gibt an, ob dieses Stage3D-Objekt sichtbar ist.

Verwenden Sie diese Eigenschaft, um ein Stage3D-Objekt vorübergehen auf der Bühne auszublenden. Diese Eigenschaft hat standardmäßig den Wert true.

Die horizontale Koordinate der Stage3D-Anzeige auf der Bühne in Pixel.

Diese Eigenschaft hat standardmäßig den Wert null.

Die vertikale Koordinate der Stage3D-Anzeige auf der Bühne in Pixel.

Diese Eigenschaft hat standardmäßig den Wert null.

Fordert die Erstellung eines Context3D-Objekts für diese Stage3D-Instanz an.

Fügen Sie einen Ereignis-Listener für das context3DCreate-Ereignis hinzu, bevor Sie diese Funktion aufrufen. Andernfalls gibt die Laufzeitumgebung einen Fehler aus.

Wichtiger Hinweis zu Geräteverlusten: Ein GPU-Geräteverlust tritt auf, wenn die GPU-Hardware der Anwendung nicht mehr zur Verfügung steht. Das Context3D-Objekt wird verworfen, wenn ein Geräteverlust der GPU auftritt. Ein GPU-Geräteverlust kann aus verschiedenen Gründen vorkommen, zum Beispiel wenn ein mobiles Gerät keine Akkuenergie mehr hat oder wenn ein Windows-Gerät zum „Lock Screen“ wechselt. Wenn die GPU wieder verfügbar ist, erstellt die Laufzeitumgebung eine neue Context3D-Instanz und setzt ein weiteres context3DCreate-Ereignis ab. Ihre Anwendung muss alle Elemente neu laden und den Renderkontextstatus zurücksetzen, wenn es zu einem Geräteverlust kommt.

Schreiben Sie Anwendungslogik so, dass die Möglichkeit von Geräteverlusten und Kontextneugenerierung einkalkuliert wird. Entfernen Sie den Listener für das context3DCreate-Ereignis nicht. Führen Sie keine Aktionen in Reaktion auf das Ereignis aus, die in der Anwendung nicht wiederholt werden sollten. Fügen Sie zum Beispiel keine anonymen Funktionen hinzu, um Timer-Ereignisse zu verarbeiten, da diese nach einem Geräteverlust dupliziert würden. Um zu testen, wie Ihre Anwendung Geräteverluste verarbeitet, können Sie einen Geräteverlust simulieren, indem Sie die dispose()-Methode des Context3D-Objekts aufrufen.

Das folgende Beispiel demonstriert, wie ein Context3D-Renderkontext angefordert wird:

        if( stage.stage3Ds.length > 0 )
        {
            var stage3D:Stage3D = stage.stage3Ds[0];    
            stage3D.addEventListener( Event.CONTEXT3D_CREATE, myContext3DHandler ); 
            stage3D.requestContext3D( ); 
        } 
        
        function myContext3DHandler ( event : Event ) : void 
        {
            var targetStage3D : Stage3D = event.target as Stage3D; 
            InitAll3DResources( targetStage3D.context3D );
            StartRendering( targetStage3D.context3D ); 
        }
        

Parameter

Verwandte API-Elemente

Fordert die Erstellung eines Context3D-Objekts für diese Stage3D-Instanz an.

Fügen Sie einen Ereignis-Listener für das context3DCreate-Ereignis hinzu, bevor Sie diese Funktion aufrufen. Andernfalls gibt die Laufzeitumgebung einen Fehler aus.

Wichtiger Hinweis zu Geräteverlusten: Ein GPU-Geräteverlust tritt auf, wenn die GPU-Hardware der Anwendung nicht mehr zur Verfügung steht. Das Context3D-Objekt wird verworfen, wenn ein Geräteverlust der GPU auftritt. Ein GPU-Geräteverlust kann aus verschiedenen Gründen vorkommen, zum Beispiel wenn ein mobiles Gerät keine Akkuenergie mehr hat oder wenn ein Windows-Gerät zum „Lock Screen“ wechselt. Wenn die GPU wieder verfügbar ist, erstellt die Laufzeitumgebung eine neue Context3D-Instanz und setzt ein weiteres context3DCreate-Ereignis ab. Ihre Anwendung muss alle Elemente neu laden und den Renderkontextstatus zurücksetzen, wenn es zu einem Geräteverlust kommt.

Schreiben Sie Anwendungslogik so, dass die Möglichkeit von Geräteverlusten und Kontextneugenerierung einkalkuliert wird. Entfernen Sie den Listener für das context3DCreate-Ereignis nicht. Führen Sie keine Aktionen in Reaktion auf das Ereignis aus, die in der Anwendung nicht wiederholt werden sollten. Fügen Sie zum Beispiel keine anonymen Funktionen hinzu, um Timer-Ereignisse zu verarbeiten, da diese nach einem Geräteverlust dupliziert würden. Um zu testen, wie Ihre Anwendung Geräteverluste verarbeitet, können Sie einen Geräteverlust simulieren, indem Sie die dispose()-Methode des Context3D-Objekts aufrufen.

Das folgende Beispiel demonstriert, wie ein Context3D-Renderkontext angefordert wird:

        if( stage.stage3Ds.length > 0 )
        {
          var stage3D:Stage3D = stage.stage3Ds[0];   
          stage3D.addEventListener( Event.CONTEXT3D_CREATE, myContext3DHandler );
          stage3D.requestContext3DMatchingProfiles(Vector.<string>([Context3DProfile.BASELINE, Context3DProfile.BASELINE_EXTENDED]));
        }
        
        function myContext3DHandler ( event : Event ) : void
        {
               var targetStage3D : Stage3D = event.target as Stage3D;
            if(targetStage3D.context3D.profile.localeCompare(Context3DProfile.BASELINE) == 0)
            {
                  InitAll3DResources( targetStage3D.context3D );          
            }
            StartRendering( targetStage3D.context3D );        
        

Parameter

Verwandte API-Elemente

Wird abgesetzt, wenn ein Renderkontext erstellt wird.

Verwandte API-Elemente

Wird abgesetzt, wenn die Anforderung eines Renderkontexts fehlschlägt.

Dieses Ereignis verfügt über die folgenden Eigenschaften:

Verwandte API-Elemente