Informationen zu Dateimustern

Administratoren können den Dateityp angeben, von dem ein Dienst aufgerufen werden kann. Für jeden überwachten Ordner können mehrere Dateimuster angegeben werden. Ein Dateimuster kann eine der folgenden Dateieigenschaften sein:

  • Dateien mit bestimmten Dateinamenerweiterungen, z. B. *.dat, *.xml, *.pdf, *.*

  • Dateien mit bestimmten Namen, z. B. data.*

  • Dateien mit zusammengesetzten Ausdrücken in Name und Erweiterung, wie in den folgenden Beispielen:

    • Data[0-9][0-9][0-9].[dD][aA][tT]

    • *.[dD][Aa][Tt]

    • *.[Xx][Mm][Ll]

Der Administrator kann das Dateimuster für den Ausgabeordner definieren, in dem die Ergebnisse gespeichert werden sollen. Für die Ausgabeordner (Ergebnis, Beibehalten und Fehler; „result“, „preserve“ und „failure“) kann der Administrator jedes der folgenden Dateimuster angeben:

  • %Y = Jahr (vollständig)

  • %y = Jahr (letzte zwei Stellen)

  • %M = Monat

  • %D = Tag des Monats

  • %d = Tag des Jahres

  • %h = Stunde

  • %m = Minute

  • %s = Sekunde

  • %R = Zufallszahl zwischen 0 und 9

  • %J = Auftragsname

Der Pfad zum Ergebnisordner kann beispielsweise C:\Adobe\Adobe LiveCycle ES4\BarcodedForms\%y\%m\%d lauten.

Über Zuordnungen von Ausgabeparametern können außerdem zusätzliche Muster angegeben werden, wie z. B.:

  • %F = Quelldateiname

  • %E = Quelldateinamenerweiterung

Wenn das Muster der Zuordnung von Ausgabeparametern mit „File.separator“ (dem Pfadtrennzeichen) endet, wird ein Ordner erstellt und der Inhalt in diesen Ordner kopiert. Endet das Muster nicht mit „File.separator“, wird der Inhalt (Ergebnisdatei oder -ordner) mit diesem Namen erstellt. Weitere Informationen zu Zuordnungen von Ausgabeparametern finden Sie unter Tipps und Tricks für überwachte Ordner.