Berechtigung „Identity Impersonation Control“
Wenn ein SharePoint-Benutzer einen LiveCycle-Prozess oder eine Rights Management-Aktion aufruft, sendet der SharePoint Server eine Anfrage an den forms-Server. Zu diesem Zeitpunkt werden die Anmeldedaten des Impersonation-Benutzers für die Anmeldung beim forms-Server verwendet. Nach der Anmeldung prüft der LiveCycle-Server die Identität des SharePoint-Benutzers, der den Prozess oder die Aktion aufruft. Wenn der SharePoint-Benutzer über die erforderlichen Berechtigungen verfügt, wird für den derzeit angemeldeten SharePoint-Benutzer der Prozess ausgeführt bzw. die Richtlinie angewendet.
Um zuzulassen, dass SharePoint-Benutzer LiveCycle-Prozesse aufrufen und Rights Management-Funktionen verwenden können, konfigurieren Sie einen Impersonation-Benutzer. Geben Sie die Identitätswechsler-Benutzerdaten beim Konfigurieren des Connector for Microsoft SharePoint über Administration Console ein.
Berechtigungen für den Identitätswechsel gewähren
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Erstellen Sie in Administration Console ein Benutzerkonto, dem Sie die Berechtigung „Vortäuschen falscher Identitäten kontrollieren“ zuweisen.
Hierfür kann ein mit dem Benutzerordner synchronisiertes Benutzerkonto verwendet werden.
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Erstellen Sie eine Rolle mit der Berechtigung „Identity Impersonation Control“ und weisen Sie diese Rolle dem erstellten Benutzerkonto zu.
Diese Berechtigungen stellen die erforderlichen Anmeldedaten für die auf dem forms-Server bereitgestellte SharePoint Connector-Komponente zur Verfügung.
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Connector für MSSharePoint
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Klicken Sie auf der Seite „Dienstverwaltung“ auf
MSSharePointConfigService
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Fügen Sie auf der Seite „MSSharePointConfigService konfigurieren“ den Benutzernamen und das Kennwort für das erstellte Benutzerkonto hinzu.
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Klicken Sie auf
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