Hinweis: In Configuration Manager können Sie mithilfe der Taste F1 Hilfeinformationen zum aktuellen Bildschirm anzeigen.
Konfigurieren von LiveCycleKlicken Sie im Bildschirm „LiveCycle ES4 konfigurieren (1 von 5)“ auf Konfigurieren und klicken Sie nach Abschluss des Vorgangs auf Weiter.
Klicken Sie im Bildschirm „LiveCycle ES4 konfigurieren (2 von 5)“ auf Weiter, um die Speicherorte des Standardordners zu akzeptieren, oder klicken Sie auf Durchsuchen, um zu den Ordnern zu navigieren, die von LiveCycle für den Zugriff auf Schriftarten verwendet werden, und sie zu ändern. Klicken Sie danach auf Weiter. Klicken Sie auf Konfigurationen bearbeiten, um Werte in diesem Bildschirm zu ändern. Wenn Configuration Manager zum ersten Mal ausgeführt wird, steht diese Schaltfläche nicht zur Verfügung, von der zweiten Ausführung an ist sie jedoch verfügbar. (Optional) Wenn Sie den Standardspeicherort für Verzeichnis für Adobe-Serverschriftarten ändern möchten, geben Sie den Pfad ein oder wechseln Sie zum entsprechenden Ordner.
Um den Standardspeicherort für Verzeichnis für Kundenschriftarten zu ändern, klicken Sie auf Durchsuchen oder geben Sie einen neuen Speicherort für Ihre Kundenschriftarten an.
Hinweis: Die Rechte zur Verwendung von Schriften anderer Anbieter als Adobe unterliegen dem Lizenzvertrag dieser Anbieter von Schriftarten und werden nicht von der Lizenz für die Adobe-Software abgedeckt. Adobe empfiehlt, dass Sie vor der Verwendung von Drittanbieter-Schriften in Verbindung mit Adobe-Software alle relevanten Lizenzverträge der Drittanbieter lesen und dafür sorgen, dass Sie diese Verträge einhalten. Dies gilt insbesondere für die Verwendung von Schriften in einer Serverumgebung.
(Optional) Wenn Sie den Standardspeicherort des Ordners für Systemschriftarten ändern möchten, geben Sie den Pfad ein oder navigieren Sie zu dem Ordner. Um weitere Ordner zur Liste hinzuzufügen, klicken Sie auf Hinzufügen.
(Optional) Um FIPS zu aktivieren, vergewissern Sie sich, dass FIPS aktivieren ausgewählt ist. Wählen Sie diese Option nur aus, wenn die Federal Information Processing Standards (FIPS) erzwungen werden sollen.
Klicken Sie im Bildschirm „LiveCycle ES4 konfigurieren (3 von 5)“ auf Durchsuchen, um den Speicherort des temporären Ordners anzugeben.
Hinweis: Wenn Sie den temporären Ordner nicht angeben, wird der standardmäßige, vom System konfigurierte temporäte Speicherort verwendet.
Klicken Sie im Bildschirm „LiveCycle ES4 konfigurieren (4 von 5)“ auf Durchsuchen, um den Pfad für den GDS-Ordner (Globaler Dokumentspeicher) anzugeben, und klicken Sie auf Weiter. Hinweis: Wenn Sie das Feld für den GDS-Ordner nicht ausfüllen, wird der Ordner von LiveCycle an einem Standardspeicherort in der Ordnerstruktur des Anwendungsservers erstellt. Nachdem Sie die Konfigurationsschritte abgeschlossen haben, können Sie über „Administration Console“ > „Einstellungen“ > „Core-Systemeinstellungen“ > „Konfigurationen“ auf den Speicherort zugreifen.
Hinweis: Sie müssen auf den bereits vorhandenen GDS-Ordner verweisen oder seinen Inhalt in einen neuen Speicherort kopieren.
Hinweis: Stellen Sie sicher, dass der GDS-Ordner von allen Knoten des Clusters aus zugänglich ist. Bei Clustern darf das Ordnerfeld nicht leer bleiben.
Wählen Sie im Bildschirm „Permanenten Dokumentenspeicher konfigurieren (5 von 5)“ zusätzlich zum Ordner des globalen Dokumentenspeichers die Option des permanenten Dokumentenspeichers aus. Wählen Sie eine der folgenden Optionen aus: Globalen Dokumentenspeicher verwenden:: Für alle permanenten Dokumentenspeicher wird der dateisystembasierte globale Dokumentenspeicher verwendet. Mit dieser Option kann die beste Leistung erzielt und ein einziger Speicherort für den globalen Dokumentenspeicher festgelegt werden.
Datenbank verwenden: Zum Speichern permanenter Dokumente und dauerhaft genutzter Artefakte wird die LiveCycle-Datenbank verwendet. Der dateisystembasierte globale Dokumentenspeicher ist jedoch ebenfalls erforderlich. Durch das Verwenden der Datenbank werden Sicherungs- und Wiederherstellungsverfahren vereinfacht.
Klicken Sie auf Konfigurieren, um die EAR-Dateien für LiveCycle mit diesen Ordnerinformationen zu konfigurieren. Klicken Sie nach Abschluss der Konfiguration auf Weiter.
Acrobat für PDF Generator konfigurieren Klicken Sie im Bildschirm „Acrobat für LiveCycle PDF Generator konfigurieren“ auf Konfigurieren, um das Skript auszuführen, das Adobe Acrobat und die notwendigen Umgebungseinstellungen konfiguriert. Klicken Sie nach Beendigung auf Weiter. Hinweis: In diesem Bildschirm kann die gewünschte Konfiguration nur durchgeführt werden, wenn Configuration Manager lokal ausgeführt wird. Adobe Acrobat XI Pro muss bereits installiert sein, sonst schlägt dieser Schritt fehl.
Hinweis: Sie sollten Acrobat für PDF Generator auf allen anderen Knoten des Clusters manuell konfigurieren. Weitere Informationen finden Sie im Kapitel „Nach der Bereitstellung“ unter 8.6 Konfigurieren von PDF Generator.
Zusammenfassung der LiveCycle-Konfiguration Klicken Sie im Bildschirm „LiveCycle ES4 konfigurieren - Zusammenfassung“ auf Weiter. Die konfigurierten Archive sind im Ordner „[LiveCycle-Stammordner]/configurationManager/export“ verfügbar.
CRX konfigurieren Über den Bildschirm „CRX-Konfiguration“ können Sie das CRX-Repository konfigurieren und es in der LiveCycle Core EAR-Datei installieren. Geben Sie in diesem Bildschirm den Pfad für das Repository an und klicken Sie auf Konfigurieren, um die erforderlichen Repository-Dateien am angegebenen Speicherort zu erstellen. Wenn Sie einen benutzerdefinierten Pfad für das Repository verwenden, vergewissern Sie sich, dass das Dateisystem den benutzerdefinierten Ordner bereits enthält. Hinweis: (Nur Nicht-Turnkey-Modus) Wenn der LiveCycle-Server über eine Remote-Verbindung ausgeführt wird, wählen Sie Server is running on remote host und geben Sie den Pfad zum Repository auf dem Remote-Host an.
Klicken Sie auf Weiter, um den Vorgang fortzusetzen.
Hinweis: Vergewissern Sie sich, dass der Pfad zum CRX-Repository keine Leerzeichen enthält und das Inhalts-Repository auf allen Knoten des Clusters verfügbar ist. Kopieren Sie nach Abschluss der Konfiguration das Inhalts-Repository vom lokalen Knoten auf alle Knoten an demselben Speicherort (wie auf dem Bildschirm „CRX-Konfiguration“ angegeben) .
Hinweis: Nachdem die Pakete konfiguriert wurden, können Sie sie nicht durch erneutes Ausführen des Configuration Managers löschen. Für eine komplette Deinstallation von bereitgestellten Paketen müssen Sie die Pakete mithilfe des Package Manager deinstallieren und löschen.
(Nur Remote-Host) CRX-Konfigurationsübersicht Für eine Remote-Bereitstellung kopieren Sie den Inhalt aus dem Ordner „[ LiveCycle-Stammordner]/configurationManager/export/crx-quickstart/“ an den Speicherort auf dem Remote-Host, den Sie im Bildschirm „CRX-Konfiguration“ angegeben haben. Hinweis: Bei einer Clusterbereitstellung müssen Sie den Inhalt aus dem Ordner „[LiveCycle-Stammordner]/configurationManager/export/crx-quickstart/“ in den angegebenen Speicherort auf allen Clusterknoten-Hosts kopieren.
Anwendungsserver und -datenbank konfigurierenGeben Sie im Bildschirm „Konfigurationsdetails des Anwendungsservers“ die Informationen in die Felder ein (alle Felder sind Pflichtfelder) und klicken Sie dann auf Serververbindung überprüfen Klicken Sie nach erfolgreichem Abschluss der Überprüfung auf Weiter.
Hinweis: Die Abhöradresse für Administration Server und Managed Server müssen mit den in WebLogic Administration Console angegebenen Werten übereinstimmen.
Hinweis: Sie müssen einen vollständig qualifizierten Hostnamen als Serverinstanznahmen für den WebLogic-Anwendungsserver eingeben. Beim Hostnamen muss die Groß-/Kleinschreibung beachtet werden. Der Standardwert localhost funktioniert nicht.
Hinweis: Geben Sie für „WebLogic Cluster“, den Hostnamen des Adminservers und die Anschlussnummer an.
Wählen Sie im Bildschirm „Auswahl der Anwendungsserverkonfiguration“ alle Aufgaben aus, die von Configuration Manager ausgeführt werden sollen, und klicken Sie auf Weiter.
Wenn Sie den Anwendungsserver manuell konfigurieren möchten, vergewissern Sie sich, dass die Aufgaben nicht ausgewählt sind, und klicken Sie auf Weiter.
Geben Sie im Bildschirm „Konfiguration der Servereinstellungen“ (der nur angezeigt wird, wenn die Option „Servereinstellungen konfigurieren“ ausgewählt ist) die Informationen in die entsprechenden Felder ein und klicken Sie dann auf Weiter.
Hinweis: Auf einem WebLogic-Cluster müssen die Pfade für pop3.jar und das JDK auf allen Knoten identisch sein.
Hinweis: : Wenn Sie UDP verwenden, kann der Multicast-Anschluss ein beliebiger verfügbarer Anschluss zwischen 1025 und 65535 sein. Der Multicast-Anschluss muss eindeutig für den LiveCycle-Cluster sein. (Das heißt, der Anschluss darf nicht von anderen Clustern im selben Netzwerk verwendet werden. Sollte der Anschluss von einem anderen Cluster verwendet werden, würde dies zu einem Bootstrap-Fehler führen.)
Hinweis: LCM konfiguriert nicht die JVM-Argumente -Dadobe.cache.multicast-address und -Dadobe.cache.bind-address. Möglicherweise müssen Sie diese Argumente manuell konfigurieren. Weitere Informationen finden Sie unter 6.1.2 Serverstartargumente konfigurieren.
Geben Sie im Bildschirm „Klassenpfad des Datasource JDBC-Treibers konfigurieren“ (der angezeigt wird, wenn die Option „Datenquelle mit gepackten JDBC-Modulen konfigurieren“ ausgewählt ist) den Pfad für den JDBC-Treiber an und klicken Sie auf Weiter.
Geben Sie im Bildschirm „Datenquellenkonfiguration“ (der nur angezeigt wird, wenn die Option „Datenquelle konfigurieren“ mit global verbreiteten Datenquellen ausgewählt ist) die Informationen in die entsprechenden Felder ein und klicken Sie dann auf Datenbankverbindung testen. Klicken Sie nach erfolgreichem Abschluss des Verbindungstests auf Weiter. Drücken Sie F1 , um Einzelheiten zu den geforderten Informationen zu erhalten.
Sie können Datenquellen auch manuell konfigurieren, anstatt sie von Configuration Manager konfigurieren zu lassen. Um die automatische Datenquellenkonfiguration außer Kraft zu setzen, klicken Sie unten im Bildschirm auf Datenquelle manuell konfigurieren, bevor Sie den Vorgang fortsetzen.
Wechseln Sie zur Verwaltungskonsole des Anwendungsservers, ohne Configuration Manager zu beenden, und konfigurieren Sie Datenquellen, wie unter Datenverbindung konfigurieren im Handbuch „Installieren und Bereitstellen von LiveCycle für WebLogic“ beschrieben.
Klicken Sie im Bildschirm „Anwendungsserverkonfiguration“ auf Konfigurieren. Klicken Sie nach Abschluss des Vorgangs auf Weiter.
Geben Sie im Bildschirm „JDBC-Module in LiveCycle-EAR-Dateien (sichere Datenquellen) packen“ (1 von 2) (der angezeigt wird, wenn die Option „Datenquelle konfigurieren“ mit gepackten JDBC-Modulen ausgewählt ist) die Details der JDBC-Konfiguration ein und klicken Sie auf Datenbankverbindung testen. Klicken Sie nach Abschluss des Vorgangs auf Weiter.
Geben Sie im Bildschirm „JDBC-Module in LiveCycle-EAR-Dateien (sichere Datenquellen) packen“ (2 von 2) (der nur angezeigt wird, wenn die Option „Datenquelle konfigurieren“ mit gepackten JDBC-Modulen ausgewählt ist) die erforderlichen Informationen ein, um ein verschlüsseltes Datenbankkennwort für WebLogic zu generieren. Verwenden Sie eine der folgenden Optionen: - Ein vorhandenes, mit WebLogic verschlüsseltes Kennwort verwenden
- Wählen Sie diese Option, wenn bereits ein verschlüsseltes Kennwort für die Datenbank vorhanden ist. Sie können das WebLogic-Verschlüsselungshilfsprogramm verwenden, um das Kennwort zu verschlüsseln, das Sie im vorhergehenden Bildschirm für den Datenbank-Verbindungstest eingegeben haben.
- Mit WebLogic verschlüsseltes Kennwort generieren
- Wählen Sie diese Option, um ein verschlüsseltes Kennwort für Ihre Datenbank zu generieren, und geben Sie die benötigten Details an. Das aus einfachem Text bestehende Kennwort, das Sie im vorhergehenden Bildschirm für den Datenbankverbindungstest eingegeben haben, wird automatisch in das Feld „Kennwort“ eingetragen. Klicken Sie auf Kennwort verschlüsseln, um das verschlüsselte Datenbankkennwort zu generieren.
Wichtig: Es handelt sich um das mit WebLogic Application Server verschlüsselte Datenbank-Kennwort und nicht um das Anwendungsserver-Kennwort.
Klicken Sie auf Konfigurieren, um JDBC-Module in EAR-Dateien für LiveCycle zu packen. Klicken Sie nach Beendigung auf Weiter.
Wählen Sie im Bildschirm „Überprüfung der Anwendungsserverkonfiguration“ alle Aufgaben aus, die überprüft werden sollen, und klicken Sie auf Überprüfen. Klicken Sie nach Abschluss des Vorgangs auf Weiter.
Hinweis: Falls Sie JDBC-Module in LiveCycle-EAR-Dateien gepackt haben, meldet Configuration Manager bei Überprüfung der Anwendungsserverkonfiguration das Fehlschlagen der Datenquellenüberprüfung. Sie können diese Fehlermeldung ignorieren.
Hinweis: Die Datenquellenüberprüfung schlägt möglicherweise fehl, wenn Sie eine global verbreitete Datenquelle verwenden. In diesem Fall starten Sie den WebLogic-Server neu und überprüfen die Datenquelle erneut.
EAR-Dateien für Installation Verification Sample (IVS) wählen (Nur Forms, Output, Mobile Forms und Assembler) Mithilfe des Bildschirms „LiveCycle ES4-IVS (Installation Verification Sample)-EAR-Dateien“ können Sie drei dienstspezifische Beispielanwendungen installieren. Wählen Sie IVS-EAR-Dateien in Bereitstellungssatz aufnehmen und klicken Sie zum Installieren dieser Beispieldateien auf Weiter. Die EAR-Dateien werden nur angezeigt, wenn Sie im Bildschirm „Module“ die entsprechenden Module ausgewählt haben.
Hinweis: IVS-EAR-Dateien sollten nicht in einer Produktionsumgebung bereitgestellt werden.
CRX-Inhalte kopierenKopieren Sie den gesamten Inhalt des Ordners „[LiveCycle-Stammordner]/configurationManager/export/crx-quickstart/“ auf allen Cluster-Knoten in den im Bildschirm „CRX-Konfiguration“ angegebenen Speicherort.
EAR-Dateien für LiveCycle bereitstellen Wählen Sie im Bildschirm „LiveCycle ES4-EARs bereitstellen“ die bereitzustellenden EAR-Dateien und klicken Sie auf Bereitstellen. Dieser Vorgang kann mehrere Minuten dauern. Klicken Sie nach erfolgreichem Abschluss der Bereitstellung auf Weiter. Hinweis: Halten Sie anschließend den verwalteten Server, den Knoten-Manager und den Administrationsserver an und starten Sie diese in umgekehrter Reihenfolge neu. Vergewissern Sie sich nach dem Neustart, dass ein Ordner mit dem Namen adobe in [Anwendungsserverdomäne] erstellt wurde. Dies ist erforderlich, damit der Ordner „[Anwendungsserverdomäne]/null“ nicht erstellt wird, da dies zu Laufzeitfehlern führen kann. Löschen Sie den Ordner „[Anwendungsserverdomäne]/null“, falls er erstellt wurde.
LiveCycle Datenbank initialisierenÜberprüfen Sie im Bildschirm „Initialisierung der LiveCycle ES4-Datenbank“ die Informationen zu Host und Anschluss für Ihren Anwendungsserver und klicken Sie dann auf Initialisieren. Bei der Datenbankinitialisierung werden Tabellen in der Datenbank erstellt, den Tabellen Standarddaten hinzugefügt und Basisrollen in der Datenbank erstellt. Klicken Sie nach erfolgreichem Abschluss der Initialisierung auf Weiter. Starten Sie den die Anwendungsserver nach entsprechender Aufforderung neu.
Hinweis: Initialisieren Sie die Datenbank nur auf einem Knoten des Clusters. Nachfolgende Schritte werden nur auf initialisierten Servern ausgeführt.
Geben Sie im Bildschirm „LiveCycle ES4-Serverinformationen“ die Benutzer-ID für LiveCycle ES4 und das Kennwort ein, wobei die Standardwerte administrator und password sind.
Klicken Sie auf Serververbindung überprüfen und nach Abschluss der Überprüfung auf Weiter.
Hinweis: Die in diesem Bildschirm angezeigten Serverinformationen sind Standardwerte für die Bereitstellung.
Durch Überprüfen der Serververbindung können Sie die Problembehandlung eingrenzen, sollten bei der Bereitstellung oder Überprüfung Fehler auftreten. Wenn der Verbindungstest Erfolg hat, die Bereitstellung oder Überprüfung in den nächsten Schritten jedoch fehlschlägt, können bei der Fehlerbehebung Verbindungsprobleme ausgeschlossen werden.
Central Migration Bridge-Dienst bereitstellen Wählen Sie im Bildschirm „Konfiguration der Central Migration Bridge-Dienstbereitstellung“ ggf. die Option Central Migration Bridge-Dienst in Bereitstellung aufnehmen und klicken Sie dann auf Weiter.
LiveCycle-Komponenten bereitstellenKlicken Sie im Bildschirm „LiveCycle ES4-Komponentenbereitstellung“ auf Bereitstellen. Die zu diesem Zeitpunkt bereitgestellten Komponenten sind Java-Archivdateien, die in den LiveCycle-Dienstcontainer „eingeklinkt“ werden, damit Dienste bereitgestellt, orchestriert und ausgeführt werden können. Klicken Sie zum Anzeigen des Bereitstellungsstatus auf Fortschrittsprotokoll anzeigen und nach erfolgreichem Abschluss der Bereitstellung auf Weiter.
Klicken Sie im Bildschirm „LiveCycle ES4-Komponentenbereitstellung“ auf Überprüfen. Klicken Sie zum Anzeigen des Überprüfungsstatus auf Fortschrittsprotokoll anzeigen und nach erfolgreichem Abschluss der Überprüfung auf Weiter.
LiveCycle-Komponenten konfigurieren Wählen Sie im Bildschirm „LiveCycle-Komponenten“ die Aufgaben aus, die mit Configuration Manager ausgeführt werden sollen, und klicken Sie auf Weiter.
LiveCycle-Server-JNDI-Informationen Geben Sie im Bildschirm „LiveCycle-Server-JNDI-Informationen“ den Hostnamen und die Anschlussnummer für den JNDI-Server ein. Klicken Sie auf Serververbindung überprüfen, um sicherzustellen, dass Configuration Manager eine Verbindung zum JNDI-Server herstellen kann. Klicken Sie auf Weiter, um den Vorgang fortzusetzen.
Adobe® LiveCycle® 11 Connector für EMC® Documentum® konfigurierenHinweis: Bei einer Remote-LiveCycle-Bereitstellung können Sie den Connector für EMC Documentum nicht mit Configuration Manager konfigurieren.
Wählen Sie im Bildschirm „Client für EMC Documentum angeben“ die Option Connector für EMC Documentum Content Server konfigurieren und geben Sie die folgenden Einstellungen an. Klicken Sie nach der Eingabe auf Überprüfen und nach Abschluss auf Weiter, um fortzufahren.
Wählen Sie die EMC Documentum Client-Version: Wählen Sie die Clientversion aus, die für EMC Documentum Content Server verwendet werden soll.
EMC Documentum Client-Installationsordnerpfad: Klicken Sie auf Durchsuchen, um den Ordnerpfad auszuwählen.
Hinweis: Konfigurieren Sie Documentum 6.7 manuell. LCM unterstützt Documentum 6.7 nicht.
Geben Sie im Bildschirm „Festlegen der Einstellungen für EMC Documentum Content Server“ die Details zum EMC Documentum-Server ein und klicken Sie auf Weiter. Drücken Sie F1, um Einzelheiten zu den einzugebenden Informationen zu erhalten.
Klicken Sie im Bildschirm „ Connector für EMC Documentum konfigurieren“ auf Documentum Connector konfigurieren. Klicken Sie nach Abschluss des Vorgangs auf Weiter.
Überprüfen Sie den Bildschirm „Erforderliche manuelle Konfiguration für Connector für EMC Documentum“ und führen Sie die aufgelisteten manuellen Schritte aus. Klicken Sie anschließend auf Weiter.
Adobe® LiveCycle® 11 Connector für IBM® Content Manager konfigurierenHinweis: Bei einer Remote-LiveCycle-Bereitstellung können Sie den Connector für IBM Content Manager nicht mit Configuration Manager konfigurieren.
Wählen Sie im Bildschirm „Clients für IBM Content Manager angeben“ die Option Connector for IBM Content Manager konfigurieren und geben Sie den Pfad zum Installationsordner von IBM Content Manager Client an. Klicken Sie auf Überprüfen und nach Abschluss der Überprüfung auf Weiter, um fortzufahren.
Geben Sie im Bildschirm „Festlegen der IBM Content Manager-Servereinstellungen“ die Details zum IBM Content Manager Server ein und klicken Sie auf Weiter.
Klicken Sie im Bildschirm „ Connector für IBM Content Manager konfigurieren“ auf IBM Content Manager Connector konfigurieren. Klicken Sie nach Abschluss des Vorgangs auf Weiter.
Überprüfen Sie den Bildschirm „Erforderliche manuelle Konfiguration für Connector für IBM Content Manager“ und führen Sie die aufgelisteten manuellen Schritte aus. Klicken Sie anschließend auf Weiter.
Adobe® LiveCycle® 11 Connector für IBM® Filenet konfigurierenHinweis: Bei einer Remote-LiveCycle-Bereitstellung können Sie den Connector für IBM FileNet nicht mit Configuration Manager konfigurieren.
Wählen Sie im Bildschirm „Client für IBM FileNet angeben“ die Option Client für IBM FileNet Content Manager konfigurieren und geben Sie die folgenden Einstellungen an.
Wählen Sie die IBM FileNet Client-Version: Wählen Sie die Clientversion aus, die für IBM FileNet Content Server verwendet werden soll.
IBM FileNet Client-Installationsordnerpfad: Klicken Sie auf Durchsuchen, um den Ordnerpfad auszuwählen.
Hinweis: Die Validierung von IBM FileNet schlägt möglicherweise fehl, wenn Sonderzeichen wie Bindestrich (-), Unterstrich (_), Komma (,) oder Punkt (.) in dem Namen des Ordners, der den IBM FileNet-Client enthält, vorkommen.
Klicken Sie auf Überprüfen und nach Abschluss der Überprüfung auf Weiter, um fortzufahren.
Geben Sie im Bildschirm „Festlegen der Einstellungen für IBM FileNet Content Server“ die erforderlichen Details ein und klicken Sie auf Weiter. Weitere Informationen erhalten Sie, indem Sie F1 drücken.
Geben Sie im Bildschirm „Festlegen des Clients für IBM FileNet-Prozess-Engine“ die erforderlichen Details ein und klicken Sie auf Überprüfen. Klicken Sie nach Abschluss des Vorgangs auf Weiter.
Geben Sie im Bildschirm „Festlegen von IBM FileNet-Prozess-Engine-Einstellungen“ die erforderlichen Details ein und klicken Sie auf Weiter. Weitere Informationen erhalten Sie, indem Sie F1 drücken.
Klicken Sie im Bildschirm „ Connector für IBM FileNet konfigurieren“ auf FileNet Connector konfigurieren. Klicken Sie nach Abschluss des Vorgangs auf Weiter.
Überprüfen Sie den Bildschirm „Erforderliche manuelle Konfiguration für Connector für IBM FileNet“ und führen Sie die aufgelisteten manuellen Schritte aus. Klicken Sie anschließend auf Weiter.
Hinweis: Der Server wird nicht gestartet, wenn der Pfad der Datei „jass.conf.WSI“ Leerzeichen enthält. Kopieren Sie in diesem Fall die Datei in einen anderen Speicherort, um sicherzustellen, dass keine Leerzeichen im Pfad vorhanden sind.
Adobe® LiveCycle® 11 Connector für Microsoft® SharePoint® konfigurierenHinweis: Bei einer Remote-LiveCycle-Bereitstellung können Sie den Connector für Microsoft SharePoint nicht mit Configuration Manager konfigurieren.
Führen Sie im Bildschirm „Adobe LiveCycle ES4 Connector for Microsoft SharePoint konfigurieren“ eine der folgenden Aufgaben aus:
Deaktivieren Sie die Option Adobe LiveCycle ES4 Connector for Microsoft SharePoint konfigurieren, um Microsoft SharePoint zu einem späteren Zeitpunkt zu konfigurieren, und klicken Sie auf Weiter.
Lassen Sie die Option Adobe LiveCycle ES4 Connector for Microsoft SharePoint konfigurieren aktiviert. Geben Sie die erforderlichen Werte ein und klicken Sie auf „SharePoint-Connector konfigurieren“. Klicken Sie nach Abschluss des Vorgangs auf Weiter.
Hinweis: Sie können diesen Schritt überspringen, wenn Sie den Connector für Microsoft SharePoint-später mit Administration Console konfigurieren möchten.
LiveCycle-Server für native Dateikonvertierungen konfigurieren (Nur PDF Generator) Geben Sie im Bildschirm Anmeldedaten des Benutzers mit Administratorrechten für native PDF-Konvertierungen den Benutzernamen und das Kennwort eines Benutzers ein, der auf dem Servercomputer über Administratorrechte verfügt, und klicken Sie dann auf Benutzer hinzufügen.Hinweis: Für Windows 2008 Server müssen Sie mindestens einen Administratorbenutzer hinzufügen. Unter Windows 2008 Server muss die Benutzerkontensteuerung (UAC) für die hinzugefügten Benutzer deaktiviert sein. Sie können die UAC deaktivieren, indem Sie auf Systemsteuerung > Benutzerkonten > Benutzerkontensteuerung aktivieren oder deaktivieren klicken, die Auswahl der Option „Benutzerkontensteuerung (UAC) zum Schutz des Computers verwenden“ aufheben und dann auf OK klicken. Starten Sie den Computer neu, um diese Änderungen zu übernehmen.
Systembereitschaftstest für PDF Generator Klicken Sie im Bildschirm Document Services PDF Generator-Systembereitschaftstest auf Starten , um zu überprüfen, ob das System für PDF Generator richtig konfiguriert wurde. Überprüfen Sie den Systembereitschaftstool-Bericht und klicken Sie auf Weiter. Beachten Sie, dass der Systembereitschaftstest fehlschlägt, wenn LiveCycle auf einem Remotecomputer bereitgestellt wird.
Reader Extensions konfigurieren Geben Sie im Bildschirm „Konfiguration von LiveCycle Reader Extensions-Berechtigungen“ die Details im Zusammenhang mit der Reader Extensions-Berechtigung an, von der die Moduldienste aktiviert werden: Hinweis: Sie können diesen Schritt zu diesem Zeitpunkt auslassen, indem Sie die Option Später mit Administration Console konfigurieren auswählen. Im Anschluss an die Bereitstellung können Sie die Reader Extensions-Berechtigung mithilfe von Administration Console konfigurieren. (Klicken Sie nach der Anmeldung bei Administration Console auf Startseite > Einstellungen > Trust Store-Verwaltung > Lokale Berechtigungen.)
Klicken Sie auf Konfigurieren und dann auf Weiter.
Zusammenfassung und weitere Schritte Überprüfen Sie die Aufgabenzusammenfassung in Configuration Manager und wählen Sie die entsprechenden Optionen:
Klicken Sie auf Fertig stellen, um Configuration Manager zu beenden
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